Heimlich: Indre Zetzsche im Heimat Zine

Für die dritte Ausgabe wollten wir von euch wissen: Wie ist das eigentlich mit den Dingen, die wir für uns behalten? Indre Zetzsche von M-i-MA. hat uns nicht nur in ihre Interpretation dieser Frage eingeweiht, sondern stellt auch sich und ihre kreative Arbeit vor.





Ich verstehe mich nicht als Künstlerin, sondern als "kreative Kombinatorin". Meine Umwelt, die mich umgebenden Strukturen, Dinge, Situationen etc. inspirieren und animieren mich. Ich füge meine Eindrücke neu zusammen (in Bildern oder Collagen, als Text oder digitale Skizze). Manchmal gelingt es und das Ergebnis berührt andere.





"Der Schein der Laternen war schwach, die Straße finster. Dunkelheit und Stille schluckten jedes Haus. Die wehmütigen Töne eines Saxophons wehten zu uns herüber. Sie fügten sich zu einer Melodie. Ich erkannte sie."


Foto: Indre Zetzsche

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